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Dresden- Hauptstadt der Sachsen, Kunst- und Universitätsstadt, eine einzigartige Mischung aus Barock und Renaissance. Am 13. Februar 1945 fiel alles in Schutt und Asche.

Auf meiner Anlage sollte die Zeit vor der Zerstörung noch einmal aufblühen (1935 bis 1944), die ich nur aus Erzählungen, Büchern und Filmen kannte, die Zeit in denen sächsische und preußische Länderbahnlokomotiven neben Einheitslokomotiven fuhren, ein Schnellverkehr mit Stromlinienlokomotiven und Schnelltriebwagen entstand und die Eisenbahn das Verkehrsmittel  Nummer 1 war.

Nicht ein konkreter Ort wurde nachgestaltet, sondern dieses einzigartige Flair des „alten“ Dresden sollte eingefangen werden.

Die Bahnhofshalle entspricht dem Bahnhof Wettiner Straße (Heute Bahnhof Mitte). Das BW mit Drehscheibe ist an die Einsatzstelle am Neustädter Bahnhof angelehnt. Typische Stadthäuser und die Großmarkthalle des Wettiner Bahnhofs bilden die Kulisse. Eine Vielfalt an Straßenfahrzeugen, ein Hecht- Straßenbahnwagen und unzählige Figuren beleben den Bahnhofsvorplatz. Viel musste hier im Eigenbau entstehen. Und Fehler wurden auch gemacht. So hatte ich  die Anlage, in Unwissenheit, mit heute gültigen Verkehrszeichen ausgerüstet, bis mir ein älterer Modellbahner sagte, dass diese damals ganz anders aussahen. Auch die Farbe der Briefkästen und Telefonhäuschen waren damals nicht gelb sondern rot. Ich habe gerade durch mein Hobby viel gelernt. So hat mich das Hobby auch im Arbeitsleben und bei der Allgemeinbildung weitergebracht. 

 

 

 

Weitere Bilder sind in der Bildergalerie zu finden.

 

 

 

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